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Das Erkennen von gesunden Streifis |
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Das Erkennen von gesunden Streifis
Normalerweise werden sie ihr Hörnchen im Zoofachhandel oder beim Züchter kaufen. Und dort stehen sie dann vor einem Terrarium oder einem Käfig und sollen aus der Gruppe meist dicht gedrängter sitzender Streifenhörnchen das richtige heraussuchen. Für einen Anfänger nicht ganz einfach, zugegeben. Egal um welches Tier es sich handelt, würde ich ihnen empfehlen dieses vorher genau anzusehen und sich persönlich von seinem einwandfreien Gesundheitszustand zu überzeugen. Ist man selbst sich nicht sicher, könnte man einen befreundeten Tierarzt oder einen erfahrenen Tierhalter hinzuziehen, aber in gut geführten Zoofachgeschäften wird sie auch der Verkäufer beraten. Nützlich ist es dennoch, wenn man weiß worauf man achten soll. Deshalb möchte ich ihnen sagen welche Tiere sie nehmen sollten und welche nicht.

Beobachten sie die Tiere längere Zeit und nicht nur ein paar Minuten und achten sie auf folgende Dinge:
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Streifenhörnchen sind tagaktive Tiere und sollten deshalb tagsüber einen muteren Eindruck machen. Sie sollten herumlaufen, fressen und ihre Umgebung beobachten. Wenn ein Tier zusammengekauert oder zusammengerollt in der Ecke sitzt, seine Flanken eingefallen sind und sein Fell struppig und abstehend ist, dann stimmt irgendetwas nicht mit dem Tier, mit solch einem Tier hätten sie wahrscheinlich wenig Freude.
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Gibt es kahle Hautstellen und weißt die lange dichte Behaarung des Schwanzes Lücken auf, ist das Tier möglicherweise schon sehr alt oder krank.
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Auch verklebte Augen lassen auf eine Krankheit (Erkältung) schließen.
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Sreifenhörnchen, vor allem wenn mehrere zusammen sind, können auch Bissverletzungen in Form offener Wunden haben. Auch solche Tiere sollten sie nicht kaufen, denn man weiß nie ob die Verletzungen nur oberflächlich sind oder vielleicht in kurzer Zeit zum Tode führen. Machen sie den Verkäufer auf diese Tiere aufmetksam und sagen sie ihm, dass er sich um sie besonders kümmern soll.

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Ein genaue Altersbestimmung ist nicht mehr möglich sobald die Tiere ausgewachsen sind. Alte Tiere bekommen ein struppiges Fell und eingefallene Flanken. Junge Tiere sind deutlich kleiner - etwa mausgroß - und haben noch ein gewisses "Kindchen-Schema" (rundlicher Kopf und große Augen). Junge Tiere sind auf jeden Fall älteren gegenüber emofehlenswerter.
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Achten sie auch auf Verhaltensstörungen!
Gerade Tiere, die schon lange in der Obhut des Menschen leben und dabei (leider recht häufig) in zu kleinen Käfigen gehalten werden, können sich Bewegungstereotypien angewöhnt haben. Die Hörnchen kletternund laufen dann nicht wahllos und munter in ihrem Käfig umher, sondern machen immer die selben Bewegungsabläufe. Beispielsweise springen sie die ganze Zeit vom Käfigdeckel herunter und wieder hoch und das die ganze Zeit; oder sie laufen die ganze Zeit von einer Ecke in die andere. Das sind Folgen, die entstehen, wenn der Raum für die Tiere zu klein ist. |
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